Kostenfreier Download Ein Wagner-Brevier: Kommentar zum »Ring des Nibelungen« (Bibliothek Suhrkamp)
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Über den Autor und weitere Mitwirkende
George Bernard Shaw wurde am 26. Juli 1856 als Sohn eines Beamten in Dublin geboren. 1876 zog er nach London, wo er sich als einer der führenden Musik- und Theaterkritiker etablieren konnte. Shaw betätigte sich auch auf politischer Bühne und wurde u.a. Mitglied der Fabian Society. Seine schriftstellerische Laufbahn begann er mit fünf erfolglosen Romanen, wandte sich dann dem Schreiben von Dramen – darunter vielen Komödien – zu, die sich durch die Verbindung von Ironie, Satire und Kritik an gesellschaftlichen und politischen Mißständen auszeichnen. Shaws Gesamtwerk umfaßt über 60 Dramen. 1925 wurde er mit dem Literaturnobelpreis ausgezeichnet. Er starb am 2. November 1950 in Ayot Saint Lawrence.
Produktinformation
Gebundene Ausgabe: 196 Seiten
Verlag: Suhrkamp Verlag; Auflage: 15 (12. November 1973)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3518013378
ISBN-13: 978-3518013373
Originaltitel: The perfect Wagnerite
Größe und/oder Gewicht:
12 x 2 x 18,1 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
4.3 von 5 Sternen
7 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
Nr. 478.178 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
George Bernard Shaw war der erste, der 1898 hinter die germanisierende Mummenschanz-Optik schaute, mit der der Ring Ende des 19. Jahrhunderts auf die Bühnen gebracht wurde. Er sieht ihn allegorisch, als Wagners Sicht auf die gesellschaftlichen Verhältnisse des 19.Jahrhunderts.Joachim Kaiser bekundet in seinem Vorwort außerordentlichen Respekt vor dieser für die Zeit extrem ungewöhnlichen Interpretation, zu einer Zeit also, als man dem "Hurra Patriotismus" frönte, insbesondere im Bayreuth der Cosima, Chamberlain, von Wolzogen. In der Sichtweise der Götterdämmerung stimmt er mit Shaw nicht überein.Leider ist diese Interpretation weder von Wagnerianern noch von Anti-Wagnerianer zur Kenntnis genommen bzw. gewürdigt worden.Shaw analysiert den Ring mit präziser Klartextsprache als Drama des 19.Jahrhunderts mit seinen frühkapitalistischen Auswüchsen und den linksideologischen Reformbestrebungen. Die Darstellung des industriell kapitalistischen Systems aus der Sicht der Sozialisten, die Versklavung der Nibelungen und die Tyrannei Alberichs sind Ansatzpunkte. Schaffte damals schon eine kontra Position zu der nebulös verquasten Arier-Ideologie der Bayreuther Blätter, die mit ihrem schwarmgeistigen Offenbarungsanspruch und pseudoreligiöser Überhöhung, Wagner umfunktionierten und sein Werk in den nächsten Jahrzehnten in Richtung Nazi-Ideologie transportierten.Für viele Generationen deutsch konservativer, antisemitischer Heilsssucher wurde Wagner durch seine Umfunktionierung in den Bayreuther Blättern zum Erlöser, während er zeitlebens eher Suchender war.Darüberhinaus enthalten Shaws Ausführungen sehr interessante Aspekte speziell zu seinem Verständnis der Götterdämmerung, die er akzentuiert beleuchtet und einordnet, sowie andere musiksoziologische Betrachtungen.Ebenso interessant Shaws Analyse des damaligen Bayreuther Publikums, das er mit Süffisanz beschreibt. Man könnte sagen, als ein Forum, das Wagners Werk lediglich in aller Simplizität begriff als heroisches Fundament für die völkisch rassische Überlegenheit der Deutschen. Eine Wunschvorstellung vieler Generationen, die sich selbst heute noch in einigen Einlassungen, wenn auch kaschiert, unterschwellig, unbewußt, nachweisen läßt.Es entspricht der Vorstellung des Rezensierenden, daß sich diese "Kirche Bayreuth" unter anderen politischen Grundbedingungen wieder beleben könnte. Die grundlegenden Strukturen, die psychische Bedürfnisorientiertheit dieses "Kirchendenkens" sind latent vorhanden, auch wenn sie zur Zeit nicht so sichtbar sind, jedenfalls nicht im Werkstattcharakter Bayreuths. Aber elementare Grundbedürfnisse eines wagnerianischen Publikums lassen sich in Statements und anderen Verlautbarungen, als nicht gerade unbedenklich klassifizieren.Shaws Gedanken wurden erstmals wieder in der Joachim Herz Inszenierung des Rings noch kurz vor Chereaus Bayreuth Ring 1976 umgesetzt. Chereaus Ring hatte ja anfangs zu einer Wortmilitanz geführt, die nahe an der Nazi-Ideologie war. Die Alt-Wagnerianer konnten ihre Gesinnung nicht verbergen.Der Ring ist auch heute noch beängstigend nah an den Realitäten unserer Zeit.Für jeden, der sich mit der Rezeption des Rings auseinandersetzt, ist dieses Werk zwingend. Der Zeitpunkt 1898 ist für diese Gedankengänge nahezu unglaublich, wenn man die nachfolgende Katastrophe mit der Umfunktionierung der Werke Wagners sieht.
Shaw zeigt eine tolle Sicht auf den Ring und Wagners Leben.... und schreibt einfach packend
Ein gutes Nachschlagewerk zum "Ring" für Hintergründe von schlauen Menschen und ich fand es gerade passend zur neuen "Ring" Aufführung.Perfekt.
Der irische Schriftsteller G.B. Shaw begann seine literarische Karriere als Musikkritiker, wobei er seine musikalische Bildung mit einem herausragenden literarischen Talent verband, das die meisten heutigen Kritiker ind die Provinz verbannen würde. Sein "The Perfect Wagnerite" ist die Summe seiner Beschäftigung mit Wagners Werk und wurde von ihm selbst zu Lebzeiten in vier verschiedenen Auflagen zwischen 1898 und 1923 herausgegeben.Die vorliegende Übersetzung hat zwei Mängel: zunächst einen sozusagen "kosmetischen": der originale Titel heißt soviel wie "Der perfekte Wagnerianer" und ist mit "Wagner-Brevier" sehr unzureichend wiedergegeben. Wer Shaws musikalische Schriften gelesen hat, weiß, wie wichtig dieser Unterschied ist. Ansonsten ist die Übersetzung aber sehr originalgetreu und gut lesbar.Dann aber ein gravierender Einwand: übersetzt wurde die dritte Auflage von 1913. Shaw hat das Buch jedoch 1923 nochmals revidiert und in den letzten Kapiteln erheblich überarbeitet. So fehlt hier mehr als die Hälfte des Kapitels "Zukunftsmusik", in dem Shaw sehr wichtige (und noch heute gültige) Einschätzungen zur Musik der Wagner-Nachfolger abgibt; das abschließende Kapitel "Wagnerism with Wagner left out" fehlt gänzlich.Notwendig wäre nicht nur eine Übersetzung des gesamten Werks, wie Shaw es letztwillig hinterlassen hat, sondern auch ein deutscher Auswahlband seiner Musikkritiken (die englische Gesamtausgabe umfaßt beinahe 3.000 Seiten!). Gerade seine Rezensionen aus Bayreuth sind zeitlose Dokumente, die auch für deutsche Leser heute noch interessant sein könnten (und manchem allzu orthodoxen Wagnerianer einen Dämpfer verpassen würden...).
Unabhängige Einschätzung zum Komponisten, ein neues Bild des Komponisten, das gängige Vorurteile vergessen lässt aus der Sicht eines Schriftstellers, der sich hier auch als kompetenter Kritiker erweist.
macht viele versteckte Gedanken wunderbar anschaulich klar! unglaublich aktuell seine Gedanken,wenn man bedenkt wie lange das her ist! Eine Bereicherung!Helga Dürrmeier
Was braucht man um in Wagner's Weltenentwurf "Der Ring des Nibelungen" richtig hineinzukommen?1. Eine CD Aufnahme der Wahl, im Idealfall keine Gesamtaufnahme sondern Einzelaufnahmen mit den jeweils besten Ergebissen für jede der 4 Opern. Welche das sein müssten ist natürlich stark subjektiv geprägt und soll hier nicht erörtert werden.2. Die Partituren aller 4 Werke, günstig und im vernünftigen Format bei Dover Publications erhältlich oder, falls man des Notenlesens nicht mächtig ist, die Reclamhefte mit den kompletten Textbüchern.3. Dieses Buch.
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