PDF-Download Bei näherer Betrachtung: Zeitgenössische Kunst verstehen und deuten, by Jean-Christophe Ammann
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Bei näherer Betrachtung: Zeitgenössische Kunst verstehen und deuten, by Jean-Christophe Ammann

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Pressestimmen
»Jean-Christophe Ammann zeigt, dass Kunst dort beginnt, wo der Geschmack aufhört – bei Sammlern, Künstlern, Betrachtern. Gelungene Mischung aus Beobachtungen zum Kunstbetrieb und Einzelanalysen wichtiger Werke.« 3sat-Magazin • »Treffend, großartig, auf den Punkt oder den Pixel gebracht.« Informationsdienst KUNST
Über den Autor und weitere Mitwirkende
Jean- Christophe Ammann international gefragter Kunstkenner, war von 1989 bis 2002 Direktor des Museums für Moderne Kunst in Frankfurt am Main, zuvor leitete er das Kunstmuseum Luzern und die Kunsthalle Basel. 1971 war er Schweizer Kommissar für die Biennale in Paris und 1995 Kommissar für den deutschen Pavillon auf der Biennale in Venedig; 1972 Mitorganisator der documenta 5 in Kassel. Seit 1999 ist er Professor an der Universität Frankfurt am Main. Zahlreiche Auszeichnungen, vielfältige kuratorische Tätigkeiten und Publikationen.
Produktinformation
Broschiert: 400 Seiten
Verlag: Westend (Oktober 2009)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3938060433
ISBN-13: 978-3938060438
Größe und/oder Gewicht:
13,9 x 3,5 x 21,6 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
3.0 von 5 Sternen
1 Kundenrezension
Amazon Bestseller-Rang:
Nr. 142.940 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
Ich habe mich nun bis Seite 104 gequält, d.h. einschließlich des ersten Kunstbeispiels, den Datumsbildern eines Japaners. Er malt auf monochromem Hintergrund das Datum des Tages an dem er gerade arbeitet also z.B. "17. Apr 2012". Nun mag man als Europäer benachteiligt sein bei dessen Verständnis, denn man "muß" wissen, daß die - buddhistischen - Japaner eine ganz andere Einstellung zur Zeit haben. Die Vergangenheit interessiert sie nicht so sehr. Sie wollen nur die Gegenwart verstehen - so ungefähr die Erklärung die gegeben wird, d.h. das Bild ist ein codiertes Bekenntnis zu dieser Einstellung.Wenn man das Bild als Bilderrätsel nimmt kann man möglicherweise der Erklärung etwas abgewinnen. Aber dieser Japaner, dessen Name ich mir nicht merken werde, malt diese Bilder offenbar schon seit Jahren, mit jeweils anderem Datum. Meiner Meinung nach hat sowas keinerlei Qualifikation ein running gag zu werden. Und selbst die Erklärung - vom Bild einmal ganz abgesehen - finde ich uninteressant.Auf den ersten 100 Seiten des Buches wird sozusagen unsere Zeit oder deren Kultur referiert insofern sie zum Verständnis der Zeitgenössischen Malerei notwendig oder hilfreich ist - oder sein soll. Von Quantenphysik, Kosmologie über Gentechnologie bis zu Esoterik wird alles kurz angerissen ohne einen Nützlichkeitsnachweis für die Kunstinterpretation zu liefern. Sogar die spekulativen Kondratiev-Zyclen werden dargestellt als ob sie für alle Zeit gültig wären. Der Inhalt des seit Ende des 20. Jahrhunderts laufenden Zyclus wird als feste Tatsache verkündet, es soll der Einzug des "Sozialen" in die Wirschaft und die Politik sein (obwohl die exponentiell wachsenden wissenschaftlichen Erkenntnisse meiner Meinung nach der stärkste Faktor sein werden).Außerdem gibt es noch eine Grundthese: "Die Kunst beginnt dort, wo der Geschmack aufhört". Dafür werden Beispiele gegeben wie die verspätete Rezeption von van Gogh und Manet. Inzwischen hat der Geschmack diese beiden Künstler aber in seine Bestände aufgenommen. Sind sie also keine Kunst mehr ? Oder anders gefragt um den Ritterschlag "ein zeitgenössischer Künstler zu sein" zu erhalten, wieviele Jahre muß man mindestens ein Geheimtip bleiben? Oder geht es einfach um die Deutungshoheit, die die Kunstexperten nicht aus der Hand geben mögen? (Die Kanonisierung eines Künstlers muß natürlich soweit verzögert werden, bis sich die Profis günstig eingedeckt haben, denke ich.)Auf Gegenbeispiele wie die zu Lebzeiten sehr angesehenen und reich gewordenen Rubens, Dali und Picasso wird nicht eingegangen.Ebenfalls apodiktisch wird verkündet, daß es seit 1975 keine Avantgarden mehr gibt (was stimmt) oder gar geben kann (was abzuwarten wäre). Meine Privatmeinung zu bildender Kunst und moderner Klassik ist allerdings, daß die Abwesenheit eines Stils in beiden Kunstbereichen es dem gebildeten Publikum im Vergleich zu den Zeiten als es noch einen Stil gab ungeheuer erschwert die Entwicklung zu verfolgen und zumindest in der Klassischen Musik es schon jetzt eine Vergreisung des Publikums und bei den Rundfunkanstalten die scheibchenweise Liquidierung der Klassik-Sender und auch der Rundfunk-Symphoieorchester zu beklagen gibt. In der Bildenden Kunst sorgt die Spekulation auf Wertsteigerungen vorerst noch für hohe Umsätze und Spitzenpreise.Wenn ich es über mich bringe werde ich das Buch noch weiter lesen und dann hier einen Nachtrag schreiben. Zur Zeit rechne ich es nicht zur Lösung sondern eher zum Problem des Verständnisses von zeitgenössischer Kunst.NachtragEs werden in dem Buch etwa 40 Künstler besprochen. Was ihre Auswahl für die Besprechung qualifiziert, steht meist nur zwischen den Zeilen. Die Herangehensweise ist assoziativ oder gar biographisch, d.h. völlig unterschiedlich, teiweise gut lesbar. Wenige Beiträge scheinen eine gewisse Begeisterung zu spiegeln, wie die über Anton Henning und Eric Fischl. Diese beiden Maler finde ich sehr gut, ich kannte sie noch nicht und nur deswegen wird sich das Lesen des Buches nun wohl doch lohnen - ich bin lange noch nicht durch, Fortsetzung folgt.
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